Sei gut zu dir selbst und gib auf dich Acht – Acht Dinge, die dir dabei helfen können
„Das zweite läuft doch ganz nebenbei, das merkste gar nicht.“ Irgendwie war ich diesem Glauben auch aufgesessen. Denn hey, schließlich war ich ja inzwischen seit
„Das zweite läuft doch ganz nebenbei, das merkste gar nicht.“ Irgendwie war ich diesem Glauben auch aufgesessen. Denn hey, schließlich war ich ja inzwischen seit
Gestern, ja, gestern war wieder einer dieser Tage. Ich war so unendlich müde, zugegebenermaßen hatten wir echt schon bessere Nächte, und ich war nicht die
… ist die Frage, vor der ich zur Zeit am meisten Angst hab. Und die mir, denke ich auch nur einen Moment zu lang drüber
… dann wohne ich in der anderen Hälfte. Zumindest glaube ich das, weil bissi Chaos herrscht immer. Aber das ist okay so und weil so
Böse Zungen behaupten, ich hätte mir die Katzen nur zugelegt, weil ich ja sonst nicht mehr viel zu erzählen hätte. Abgesehen davon, dass diese Leute
„Was bedeutet Glück?“ steht da vor mir in gelben Buchstaben vor mir auf dem nassen Asphalt. „Was bedeutet Glück?“ frage ich mich kurz, obwohl ich
Knallenge Röhrenjeans und verwaschene T-Shirts mit V-Ausschnitt, weiße Feinripphemden und Hornbrillen vom Flohmarkt, verranzte Jutebeutel und bloß keine Chucks mehr. Untergrundige Partys in stillgelegten U-Bahnschächten,
Ich bin 29 Jahre und 341 Tage alt, messe ca. 1,67 und wiege auch was. Ich habe hellbraune (bzw., wenn man der Friseurin glauben darf,
„Altaaa, wat?“ denk‘ick, während ick zaghaft versuche, meine Augen zu öffnen. Und „Ick will nach hause.“ Aus’m Radiowecker brüllt mir Radio HH inne Ohren, dass
Der, den ich liebe, Hat mir gesagt, Dass er mich braucht. Darum Gebe ich auf mich acht Sehe auf meinen Weg Und fürchte von jedem