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Was bedeutet Glück?
 
 
„Was bedeutet Glück?“ steht da vor mir in gelben Buchstaben vor mir auf dem nassen Asphalt. „Was bedeutet Glück?“ frage ich mich kurz, obwohl ich eigentlich gar keine Zeit habe, immer schnell, schnell von einem Termin zum nächsten haste und nicht verschnaufe, um mich auch mal an den kleinen Dingen zu erfreuen.

„Was bedeutet Glück?“

 

Glück bedeutet, ein warmes und gemütliches Zuhause zu haben und einen Job, für den man morgens gerne aufsteht.

Glück bedeutet, eine Familie zu haben, bei der man sich wohl fühlt, mit der man lachen und weinen kann und wegen der man sich auch im November schon auf Weihnachten freut.

Glück bedeutet, dem Lieblingsneffen beim Schlafen zuzusehen und ihn nach dem Aufwachen in den Arm zu nehmen. Mit ihm auf dem Spielplatz um die Wette zu rennen und das Strahlen in seinen Augen zu sehen, wenn er gewonnen hat. Ihm heimlich ein Stückchen Schokolade zuzustecken, wenn niemand hinsieht, und dafür einen verschmierten, klebrigen Kuss als Dankeschön zu bekommen.

Glück bedeutet, Freunde zu haben, auf die man sich verlassen kann, bei denen man sein kann, wie man ist und sich nicht verstellen muss. Die einem zur Seite stehen, mit denen man gemeinsam durch dick und dünn gehen möchte und die immer ein offenes Ohr, eine Schulter zum Anlehnen und einen Witz parat haben. Die das Leben ein kleines bisschen bunter machen.
Glück bedeutet, im Sommer mit einer eiskalten roten Weiße auf dem Balkon oder auf einem Steg zu sitzen und die Beine baumeln zu lassen oder im Winter eine Kerze anzuzünden, wenn man aus der Kälte nach Hause kommt.

Glück bedeutet, im Frühjahr die ersten Schneeglöckchen zu entdecken oder im Herbst durch raschelnde Laubberge zu springen.

Glück bedeutet einen Abend mit einer Flasche Wein und langen Gesprächen mit Herzmenschen.

Glück bedeutet, sich morgens im Bett noch einmal umdrehen zu können und einfach weiter zu schlafen, bis man nicht mehr liegen kann. Um sich dann träge auf die Couch zu schleppen und dort den Tag zu verbringen.

Glück bedeutet Spiegelei mit Speck und gebackenen Bohnen zum Frühstück.

Glück bedeutet, einen anstrengenden Tag in der Badewanne ausklingen zu lassen und dann in ein Bett mit frisch bezogener Bettwäsche und Wärmflasche zu sinken.

Glück bedeutet warmer Vanillepudding mit Schokostreuseln, die Kruste von Crème Brûlée mit einem Löffel zu knacken oder dem Zucker beim Versinken im Milchschaum eines dampfenden Latte macchiatos zuzusehen.

Glück bedeutet dicke Wollsocken und eine kuschlige Decke, ein Kakao mit Marshmallows und ein gutes Buch.

Glück bedeutet, zum Geburtstag angerufen zu werden, statt nur einen Post auf der Facebook Wall zu bekommen.

Glück bedeutet, vom Bahnhof abgeholt zu werden.

Glück bedeutet, vor dem Einschlafen noch stundenlang über alberne Geschichten zu kichern, wenn man bei einer Freundin übernachtet.

Glück bedeutet, im Kino einen grusligen Film zu sehen, sich hinter einem Eimer salzigem Popcorn zu verstecken und vor lauter Aufregung die Cola zu verschütten.

Glück bedeutet, im Sommer nachts mit dem Rad durch die Stadt zu fahren und den Wind im Haar zu spüren. Den Geräuschen der Stadt zu lauschen oder, die Lieblingsmusik auf den Ohren habend, laut zu singen, als würde niemand zuhören.

Glück bedeutet, dass einem jemand selbstgebackene Chocolate Chip Cookies aufhebt.

Glück bedeutet, einen selbstgebastelten Weihnachtskalender geschenkt zu bekommen. Und überraschend in die Welt des Après Skis eingeführt zu werden.

Glück bedeutet, ganz oben auf einem Berg zu stehen und die erste Abfahrt des Jahres noch vor sich zu haben.

Glück bedeutet, einen Pfennig zu finden und ihn zu behalten.

Glück bedeutet, mit zittrigen Knien in die Achterbahn zu steigen, die ganze Fahrt aus voller Kehle zu schreien, hinterher noch aufrecht stehen zu können und trotzdem noch Schmalzgebäck essen zu wollen.
 

Glück bedeutet, sich geborgen zu fühlen und Vertrauen zu haben.

Glück bedeutet, zu begreifen, dass man glücklich sein kann.

Liebst,

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Oh hi, Depression – eine Diagnose kommt selten allein

Oh hi, Depression – eine Diagnose kommt selten allein

Da steht sie plötzlich, schwarz und fett auf einem blassrosa Papier, die Tinte ein bisschen verschwommen. Eine Abkürzung, die mir die Tränen in die Augen schießen lässt – genau jetzt und unzählige Male in der letzten Zeit, immer wieder, ungebremst rückwärts bergab und keine Chance, die Bremse zu ziehen.

F32.2 steht da nun, der ICD-10 Code für „schwere depressive Episode“. Schwarz. Und fett. Auf blassrosa Papier. Die Tinte ein bisschen verschwommen. Wie das, was F32.2 mit mir macht. Der Grund dafür, dass ich mich in den letzten Wochen so elend fühlte. Und gleichermaßen die Erklärung, warum ich zu kraft- und machtlos war, auch nur ansatzweise etwas dagegen zu tun. „Die schlechte Laune“ in den Griff zu bekommen, mich mal „n bisschen zusammenzureißen“. Hab an mir gezweifelt, bin an mir verzweifelt und hab einfach immer noch ein bisschen mehr gegeben. Hab mich infrage gestellt, mir mein Empfinden verboten und mich selbst verloren zwischen „Lächel doch mal, ist doch halb so wild“!, „Läuft doch bei dir, du hast, was du brauchst!“ und „Glaub ich nicht, du bist doch fröhlich und stark“.

Ich hab’s ja nicht mal gemerkt. Hab’s nicht gesehen, nicht hingeschaut. War zwar hart gestresst und irre erschöpft, aber zugeben? Niemals. Ich doch nicht, ich muss funktionieren. Ist doch halb so wild, ich hab doch, was ich brauche. Vielleicht fiel mir das Aufstehen schwer, noch ein kleines bisschen schwerer als sonst. Und das Anfangen, das Dranbleiben. Das Aufhören? Erst recht. Und das Gefühl? War zu gewohnt, ein alter Bekannter, schon oft zu Besuch. Also Tunnelblick-Modus, mit Scheuklappen auf. Weil, mit Augen zu, ist das Monster doch weg?

Nun, ist es nicht, ob ich will oder nicht, sitzt groß und schwer auf meiner Brust. Lässt mich nicht atmen, lähmt mich, erdrückt mich förmlich mit seiner Last. 

Doch ich hab’s jetzt entdeckt, sein Versteck ist bekannt. Ich hab’s ausgehoben, das Biest erkennbar gemacht. Ich kenne seinen Namen, seine Gestalt, seinen Plan. Und den werde ich durchkreuzen, irgendwann. Nicht heute und nicht morgen, aber dass, das ist klar. Und irgendwann bin ich dann wieder da. Und was mich trägt, ist die Hoffnung darauf. Ich bin zwar gefallen, doch ich steh wieder auf.

Liebst,

It's okay to be not okay. Ok. I am not.

It's okay to be not okay. Ok. I am not.

It’s okay to be not okay.
Ok. I am not.

Das Meer ist ganz ruhig, ganz glitzernd und spiegelt, es schwimmt sich ganz easy, routiniert geht’s voran.

Von Strömungen, die sich da langsam aufbauen und heimlich ganz stark werden, merkt man vorerst nichts. Nur vielleicht, dass man plötzlich ein bisschen mehr Kraft braucht, um das Tempo zu halten, das man sonst von sich kennt.

Man kommt weiter gut vorwärts, glaubt: Man, ach, das geht schon! Denn irgendwie geht es ja weiter voran. „Ich stell mich nur an grad, ich bin einfach müde, dann geht es heute eben bisschen früher ins Bett.“

Dass die Strömungen inzwischen Strudel wurden, die alles gierig und stark alles in den Abgrund ziehen, die reißen und tosen, die wüten und rauschen, das bleibt verborgen, das sieht man schlicht nicht.

Man schwimmt einfach weiter, mehr Kraft noch, das geht schon, das Meer scheint doch ruhig und der Himmel noch blau. Doch der Strudel, der wildert beharrlich nach unten, mehr Kraft noch, mehr Sog folgt, dann zu viel und zu laut.

Bis man – viel zu spät dann – endlich realisiert, dass gar nichts mehr rund läuft und man nicht mehr kann.

Blöd nur, dass die Kraft da schon lang nicht mehr ausreicht, um zurück zu kommen und nicht unterzugehen.


Warum ich das schreibe, das öffentlich mache? 
Weil ich nicht okay bin.
Und das ist okay.

Und weil’s mir so schwerfällt, darüber zu sprechen, weil ich das schlichtweg einfach (noch) nicht so gut kann. Doch es musste mal raus jetzt und es scheint so viel leichter, die Worte zu schreiben, die ich nicht aussprechen kann. Sie mir einzugestehen und sie mir zu erlauben, das ist ein Anfang. Der Weg ist lang, doch das Ziel ist das Ziel. Und wenn ich da ankommen, dann will ich wieder ich sein. Und wieder ich werden? Da arbeite ich jetzt dran.

Liebst,

Auch das noch: Ich hab AD(H)S als Erwachsene

Auch das noch: Ich hab AD(H)S als Erwachsene

Keine Ahnung, ob du es vielleicht schon bei Instagram verfolgt hattest oder ob das hier jetzt komplett neu ist: Ich habe AD(H)S, das erst kürzlich bei mir diagnostiziert wurde.. Ein bisschen was habe ich schon dazu erzählt und geschrieben, aber irgendwie ist das nicht nur ein Thema für Instagram, sondern auch für hier  und ich glaube, deswegen werde ich jetzt nach und nach auch auf meinem Blog darüber schreiben. 

Pünktlich zum Mental Health Day am 10. Oktober war es jedenfalls so weit: Wochenlang hatte ich überlegt, ob ich in der Öffentlichkeit überhaupt darüber sprechen möchte, und plötzlich war es ganz klar: Die Zeit des Versteckens muss vorbei sein, wir müssen über Dinge sprechen, wenn wir sie ändern, wenn wir sie enttabuisieren wollen. 

Seit immer schon versuche ich, meine „Schwächen“ zu verstecken, meine „Makel“ und Eigenschaften, die ich mir immer weggewünscht habe und ständig versucht, zu maskieren. Ich hab weder über den Burnout gesprochen, der mich vor etwa 10 Jahren in die Knie zwang, noch über die Therapien, die ich gemacht habe, geschweige denn von all den anderen Dämonen, mit denen ich hin und wieder kämpfe.

Und auch meine neuste „Errungenschaft“, AD(H)S – spätdiagnostiziert im Erwachsenenalter – wollte ich erst weder wahrhaben noch darüber reden. Ich weiß seit einer kleinen Weile, dass ich ADHS habe. Irrsinnig viel erklärt sich dadurch, und dennoch ist es noch schwer zu fassen. Ich stehe am Anfang, aber ich bin auf dem Weg. Und ich werde drüber sprechen. Weil endlich Schluss sein muss mit dem Maskieren – und zwar in jegliche Richtung.

Und jetzt entschuldige mich, mein Mutausbruch macht mir Angst, ich muss mir mal kurz die Decke über den Kopf ziehen. 🙈

Falls du jetzt aber Lust  bekommen hast, mehr darüber zu hören, dann here some good news. Wir haben für den Mamsterrad-Podcast mit den AD(H)S-Expertinnen Dr. Ismene Ditrich, Fachärztin für Psychologie und Psychiatrie, und Dr. Christa Koentges, Psychologin und Psychotherapeutin, über AD(H)S im Erwachsenenalter und insbesondere bei Frauen gesprochen. Die ganze Podcastfolge gibt es hier:

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Weitere Informationen

Wenn dich das Thema „AD(H)S im Erwachsenenalter“ interessiert, habe ich hier noch ein paar wirklich tolle Buchtitpps für dich:

„Die Welt der Frauen und Mädchen mit AD(H)S“

Frauen und Mädchen mit AD(H)S erhalten viel seltener eine Diagnose als Männer und Jungen, denn ihre Symptome fallen weniger stark auf: Betroffene Frauen und Mädchen sind weniger hyperaktiv, dafür verträumt, unaufmerksam und vergesslich. Die zu späte oder fehlende Diagnose kann weitreichende Folgen haben: Der Leidensdruck bleibt meist über Jahrzehnte bestehen, schadet ihrem Selbstwertgefühl und zieht Folgeerkrankungen nach sich.

Die vier Expertinnen der Freiburger Arbeitsgruppe AD(H)S leisten in diesem Buch wichtige Aufklärungsarbeit für Frauen mit AD(H)S sowie für Eltern betroffener Mädchen. Mit vielen Einblicken aus der Forschung, Fallgeschichten, Reflexionen und Übungen zur Selbsthilfe zeigen sie konkrete Wege auf, wie Betroffene mit ihrer Besonderheit Frieden schließen, ihre vielen Stärken entdecken und gut mit AD(H)S leben können.

BUCH BESTELLEN*

„Hirngespinste: Mein Leben mit ADHS“

Sätze wie „Ein bisschen ADHS hat doch jeder.“, „ADHS gibt es doch gar nicht.“ oder „ADHS haben doch nur kleine Jungs.“ gehören für Lisa Vogel zum Alltag. Wie es ist, als erwachsene Frau mit ADHS zu leben, welchen Vorurteilen man ausgesetzt ist und was im Alltag hilft, davon handelt dieses Buch.

Lisa räumt mit Mythen rund um die Stoffwechselstörung im Gehirn auf. Denn nicht jede/r mit ADHS ist ein zappeliges Kind, schlecht in der Schule oder auffällig im Erwachsenenalter. Mit ihrer späten Diagnose begann ihre Reise zu sich selbst, aus der ihr Wunsch erwuchs, andere auf dieser Reise zu begleiten, ihnen Verständnis zu schenken und sie vor Selbstzweifeln zu schützen.

Aktuelle Erkenntnisse und Studien zum Thema ADHS bei Erwachsenen runden das Buch ab.

BUCH…

16 Kommentare

  1. Was bedeutet Glück für euch?

  2. Es gibt nur einen angeborenen Irrtum, und es ist der, daß wir da sind, um glücklich zu sein.

  3. leider ist es sehr sehr egoistisch, was Du schreibst. Als ob Glück einzig von den eigenen Genüssen/Eindrücken abhinge. Vergleicht man diesen Artikel zudem mit dem "Mein Berlin"-Artikel, so fallen einem schnell Widersprüche auf und dass alles was Du schreibst dann leider doch nur Schall und Rauch, Pseudo und ohne jeglichen echten Inhalt ist. Affektiert, unreflektiert, neurotisch das sind Attribute, die sehr gut zu Dir und Deinem Tun passen. Denk mal drüber nach!

  4. @Anonym

    Das, was du als egoistisch bezeichnest, sind meine Gedanken, meine Gefühle, meine kleinen Glücksmomente. Das ist meine Sicht der Dinge. So empfinde ich und dazu stehe ich auch. Deswegen steht da mein Name drunter. Oder drüber. Schade nur, dass du zu deiner Meinung scheinbar nicht mit deinem Namen stehen kannst.

  5. Ich meine GLÜCK. Allein dieses Wort. Es klingt schon zu kurz. Wie verschluckt, bevor man's überhaupt ausgesprochen hat. Ihr habt wahrscheinlich keine Ahnung, was ich meine. Ich meine das Gefühl, wenn einem unverhofft das Herz aus der Brust springt und man kichernd hinterherrennen muß, damit es einem nicht abhanden kommt. Oder, daß man plötzlich nur aus schimmernder Luft zu bestehen scheint und ein Sonnenreflex an der Wand sein könnte. Oder ein Ton, ein langer tiefer Ton wie eine Schiffssirene. Oder ein hoher. Ein hohes C. Daß irgend etwas in einem singt oder leuchtet, …
    Doris Dörrie »Glück«

    @Anonym
    Es gibt keine Gebrauchsanweisung mit Lageplan für die Sichtung und Bergung von Glück. Jeder sucht seines auf seine Weise und an jenen Orten, an denen er glaubt, es am ehesten zu finden.
    Daniel Glattauer »Alle sieben Wellen«

  6. @Anonym

    Mir gefällt Dein selbstloser, mit echtem Inhalt gefüllter, reflektierter und vor allem qualifizierter Kommentar! (Wer Ironie findet, darf sie behalten.)
    Auf den zweiten Blick scheinen mir das allerdings eher die Worte eines frustrierten Wutbürgers zu sein, der selbst nicht viel auf die Reihe bekommt und sein gebeuteltes Ego aufpeppelt, indem er in der Anonymität des Internets haltlos rumpöbelt und alles und jeden scheiße findet. Mach's besser oder sei still. Danke!

  7. Glück bedeutet auch, nach einem langen dunklen Arbeitstag einen Blogeintrag über Glück zu lesen, der einem direkt dieses warme, wohlige Gefühl von Glück ins Herz projiziert.

    Danke! <3

  8. Glück ist der Blick in die Augen, die einem die Welt bedeuten. Glück ist alles, was man in seinem Leben wissen will und das man wirklich bewusst wahrnimmt. Glück ist der Refrain eines Liedes, der zutreffender nicht sagen könnte, was man denkt und fühlt.

    Glück ist, worum es geht.

  9. ein besonderes glück- genau diese schwester zu haben ♥

  10. Zu schade, dass man Kommentare nicht liken kann.
    Danke schön!

  11. Glück ist zu merken, wenn man es hat.

    Ansonsten schöner Post!

  12. Glück bedeutet dort zu sein und das zu tun was man liebt. Ich persönlich würde es aber als Verschwendung empfinden, wenn man das allein erlebt und mit niemanden teilen kann. Dann wärs nur halb so schön.

  13. Glück bedeutet das machen zu können was man gerne macht. Sich zu entfalten ohne Grenzen zu kennen und so zu leben wie es sich als richtig empfinden lässt. Glück bedeutet inmitten einer Stadt zu stehen, die Augen zuzumachen und erfüllt zu sein.
    Ebenfalls bedeutet Glück für seine Träume zu kämpfen- ja, weil egal wie klein die Aussicht auf Erfolg ist, die Chance ist vorhanden.
    Die Schönste Art Glück auszudrücken ist vor Freude zu weinen und dabei ein Lachen auf den Lippen zu haben.

  14. Schön! Mehr davon. Du bloggst zu selten.

  15. Sehr schön. Mehr davon. Du bloggst zu selten.
    Crooklyn/Zeitspiegel on Twitter

  16. Ganz toller Text! Lese ihn erst jetzt nach all den Jahren und empfinde genau das gerade als Glück. 🙂


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