Nimm dir einen Kaffee, am besten auch bisschen Nervennahrung und atme nochmal tief durch, denn jetzt wird es möglicherweise etwas anstrengend. Oh, und Achtung, es wird auch ein bisschen ziepen. Denn was jetzt kommt, möchtest du möglicherweise nicht höre und ganz ehrlich – ich bin auch nicht begeistert.
Es gibt Tage, an denen hat man das Gefühl, das eigene Kind würde sich immer wieder über Grenzen hinwegsetzen, ein „Nein!“ nicht (mehr?) akzeptieren ständig Widerworte geben. Es würde widersprechen, diskutieren, vielleicht sogar provozieren (das ist nochmal eine ganz andere Sache) und plötzlich sogar eigene Argumente hervorbringen. Kommt dir bekannt vor? Na dann herzlich willkommen in der Wackelzahnpubertät!
Hast du den ersten Schock einigermaßen verdaut? Dann kommt’s jetzt nochmal richtig: Diese anstrengenden und müßigen Diskussionen, zu denen uns „die lieben Kleinen“ immer wieder herausfordernden, sind nämlich in erster Linie… unglaublich wertvoll und ganz wichtig für ihre Entwicklung. Statt sie also zu verurteilen und im Keim ersticken zu wollen, sollten wir sie austragen und sogar genießen. Denn mit jeder ausgestandenen Diskussionsminute unterstützen wir unser Kind darin, sich eine Meinung zu bilden und zu dieser auch zu stehen. Schließlich wollen wir doch später kein Kind, dass zu allem immer „Ja und amen“ sagt, oder?
Wenn du noch mehr dazu wissen möchtest, dann höre doch mal in Mamsterrad Folge 101 rein:
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Weitere Informationen ‚Ich wünsche dir viiiiel Geduld und starke Nerven.
Liebst,










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