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#inunter20 – Brokkoli-Hähnchen-Pfanne von @miri_mit_hannes_im_glueck

Diese Sache mit den schnellen Rezepten, ne, ich glaub ja, dass sowas durchaus Leben retten kann. Und ich glaube, dass nahezu jeder ein solches Rezept in der Schublade hat. Ein schneller, einfaches, das mit wenig Aufwand ein bisschen Soulfood auf den Tisch zaubert.

Da es hier während unserer Reise vermutlich etwas weniger ausgefallen zugehen wird, dachte ich, ich starte eine kleine Gastreihe und lass euch auch mal in andere Töpfe luschern.

Den Anfang macht Miriam von @miri_mit_hannes_im_glueck. Miriam ist Erzieherin, aber vor allem Mama des entzückenden kleinen Hannes.

Als ich sie fragte, ob sie mitmachen möchte, hatte sie sofort eine Idee – einen Auflauf, bei dem mir schon beim davon Lesen das Wasser im Mund zusammen lief. Da aber Aufläufe ja in der Regel nicht in 20 Minuten zubereitet sind, hat sie kurzerhand eine Pfanne draus gemacht.

Die Zutaten für mindestens zwei Portionen:

  • 400g Hähnchenbrustfilet
  • 300g Nudeln 
  • 1 Kopf Brokkoli 
  • 2 Möhren
  • 1 Zwiebel 
  • 200ml Gemüsebrühe
  • 200ml Sahne (oder Creme fine) 

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten

Das Hähnchenfilet würfeln. Eine Zwiebel hacken und beides zusammen in der Pfanne anbraten.

Die Röschen vom Brokkoli trennen, 2 Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Beides in Salzwasser fünf Minuten blanchieren. Zwischenzeitlich die Nudeln nach Packungsangabe garen.

Das Fleisch nun mit der Gemüsebrühe und der Sahne ablöschen, aufkochen lassen und ggf mit Saucenbinder andicken. Das abgetropfte Gemüse hinzufügen und mit den Nudeln mischen. Thats it!

… und stellt euch das jetzt noch mit Käse überbacken vor – so gut! Liebe Miriam, ich danke dir vielmals und freu mich schon drauf, dein Rezept zuhause nachzukochen. Lasst es euch schmecken!

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5 Kommentare

  1. Guter Beitrag zum Thema Stillen. Interessant, dass ihr 1000 Tage gestillt habt und die ersten 14 Tage du ununterbrochen an der Milchpumpe gehangen hast. Ich erwarte gerade auch mein erstes Kind, deshalb überlege ich, welche Milchpumpe ich mir zulegen soll.

  2. Liebe Judith, wie schön du es geschrieben hast, du sprichst mir aus dem Herzen! Ich stille nun seit 19 Monaten, egal wo ich bin, Familie, Freunde oder Fremde, stets muss ich mich rechtfertigen. Mein kleiner Mann ist sehr sensibel und bekommt so seine Sicherheit. Bin gespannt, wie lange wir diese „Still-Reise „ noch machen und solange Genies Ich noch die gemeinsame Nähe. Danke für die schönen Zeilen ❤️

    • Und ich danke dir für diesen lieben Kommentar, ich freue mich wirklich sehr darüber! Alles Liebe für euch!

  3. Liebe Judith, ich bin über deinen Abstillbericht gestolpert und wollte ein paar Worte hier lassen. Ich habe meine Jüngste, jetzt 4,5 Jahre alt, bis zum 4. Geburtstag gestillt. Und sie war echt noch süchtig. Sie ist ein picky eater und seitdem ernährt sie sich von 8-10 Lebensmitteln, zu denen nicht unbedingt Obst und Gemüse gehören. Das hat mich schon mehr gestresst als das Stillen. Und die unbeteiligten Beobachter hatten mir doch prophezeit, dass das Kind „nach dem Abstillen endlich essen wird“. Tut sie nicht. Und ich bedauere immer noch, gegen den Wunsch meiner Tochter abgestillt zu haben, sie ist seitdem viel häufiger und schwerer krank mit sehr hohem Fieber bei allen möglichen Keimen.
    Jedenfalls, du siehst, ich hadere nach einem guten halben Jahr immer noch und wünsche mir, dass jede Frau selbst bestimmen darf, ob und wie lange sie stillt. Ohne ungewollte Kommentare von völlig Unbeteiligten. Die einzigen, die es – wie bei euch beiden – regeln müssen, sind Mutter und Kind. Ich hoffe, dein Beitrag macht Müttern Mut, ihrem Bauchgefühl zu vertrauen.
    Liebe Grüße, Steffi

    • Liebe Steffi, tausend dank für deinen lieben Worte und das Teilen deiner Erfahrung. Hach, wenn es doch nur leichter wäre, auf das eigene Bauchgefühl zu vertrauen und sich nicht von den Worten anderer beeinflussen zu lassen, oder? Niemand steckt in deinen Schuhen, deiner Lage, kennt deine Familie so gut wie du selbst. Daher hoffe ich mit dir, dass viele Mütter (und Eltern) da draußen es schaffen, ein bisschen mehr auf die eigene Stimme zu hören.

      Alles Liebe für euch,
      Judith


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